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Amateurfunk Unterfranken e.V. in Würzburg
mit Clubstation DL0TP
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Betrieb – Technik – Projekte

Vortrag Friedrichshafen – Der eigene Hotspot mit DVMEGA

Autor: Bernd, DH5IS

2. FUNK.TAG am 8.4.17 in Kassel

Autor: Bernd, DH5IS

Digitalfunk Würzburg

D-STAR

Autor: Bernd, DH5IS

DB0WZ D-STAR hat neben der bestehenden 2-m-Frequenz 145.725 MHz (-600kHz) eine neue 70-cm-Frequenz bekommen:

  • 439.9625 MHz Ausgabe -9,4 MHz Ablage
  • 430.5625 MHz Eingabe

Der Frequenzwechsel war wegen Interferenzen mit den Rundfunksendern auf der Frankenwarte notwendig geworden. Zudem wurde die 70-cm-Einheit technisch überarbeitet und ist nun viel empfindlicher. Mein persönlicher Dank geht an OM Wolfram, DG1NWW und dem Team von DB0WZ für die geleistete Arbeit.

Bitte programmiert eure Funkgeräte entsprechend um. Eine Aktualisierung der Repeater-Liste bei A23-Wertheim.de ist bereits erfolgt.

Mit dem Frequenzwechsel wurde auch eine Änderung an der Verlinkung des Reflektors realisiert.

Einige OM wünschten sich auf der 2m Frequenz den Zustand von vor der Verlinkung mit DCS/CCS für unbeschwerte, lokale QSO zurück. Dem ist jetzt entsprochen worden. Der 2-m-Repeater ist standardmäßig nicht mehr mit einem Reflektor verbunden. Es kann jetzt jederzeit mit egal welcher Einstellung am Funkgerät lokaler Betrieb gemacht werden, ohne andere OM auf verlinkten Relais im Betrieb zu beeinträchtigen. Trotzdem ist es jederzeit möglich, durch den Anwender/OM bei korrekten Einstellungen am Funkgerät auf 2m eine Verlinkung zu einem beliebigen Reflektor herzustellen.

DB0WZ__C D-STAR 2m:

  • keine Standard-Verlinkung zu einem Reflektor.
  • der OM kann jederzeit eine Verbindung zu einem Reflektor herstellen.
  • nach 30min Inaktivität wird ein eventuell verbundener Reflektor automatisch vom System getrennt. Es erfolgt keine automatische Verbindung zum Franken-Reflektor.

DB0WZ__B D-STAR 70cm:

  • Standard-Verbindung zu Franken-Reflektor DCS002F bzw. D206
  • der OM kann jederzeit eine Verbindung zu einem anderen Reflektor herstellen.
  • nach 30min Inaktivität wird ein beliebig verbundener Reflektor automatisch vom System getrennt und das Relais wieder mit dem Franken-Reflektor verbunden.

OM mit reinen 70-cm-Geräten (z.B. Icom ID-31) können jetzt auf der 70-cm-QRG andere OM z.B. per CCS7 auf 2m rufen und somit Cross-Band-Betrieb machen. Das gleiche funktioniert natürlich auch umgekehrt.

Zur Benutzung noch zwei Bitten:

  • Lokale QSO – d.h. wenn beide OM DB0WZ direkt per Funk auf dem gleichen Band erreichen – dann bitte 2m, also DB0WZ__C benutzen. 70cm DB0WZ__B sollte nur benutzt werden, wenn man eine CCS7-ID hat und über den Reflektor gehört werden will.
  • Sollte z.B. CCS7 nicht funktionieren und man ein „privates“ QSO über zwei Relais und/oder DV-Hotspots führen will, dann kann man sich einen „freien“ Reflektor, z.B. Bayern, DCS001L bzw. D115 buchen.

DMR

Ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung von DB0WZ ist gerade in Vorbereitung. Derzeit laufen Tests an einem provisorischen Standort mit einem Eigenbau DMR-Repeater auf MMDVM-Basis.

  • 439,475 MHz Ausgabe -7,6MHz Ablage
  • 431,875 MHz Eingabe

Verbunden ist der Repeater mit dem DMR+ Netz und dem Franken-Master in Wertheim. Auf TS1 liegt die TG262 an und der Standard-Reflektor im TS2 ist 4010. Sobald ein endgültiger Standort für den Repeater gefunden ist, erfolgt eine neue Meldung.

Für Fragen zum Digitalfunk in Würzburg steht OM Bernd, DH5IS gerne zur Verfügung. Einfach eine E-Mail an dh5is@darc.de schicken oder nach Rücksprache an einem Samstag hier im Amateurfunkzentrum auf dem Blosenberg vorbeikommen.

Konfigurationsanleitung eines D-Star HotSpot mit einem Raspberry PI 3 B und einem DV-Mega

Autor: Rainer, DL6NDU

Hallo,

unten stehender Link führt zu einer Konfigurationsanleitung eines D-Star HotSpot mit einem Raspberry PI 3 B und einem DV-Mega.

Hier geht es zu Konigurationsanleitung.

Viel Spass beim gemeinsamen Hobby.

de Rainer ( DL 6 NDU )

Kurzwellenbetrieb

Autor: Rainer DL6NDU

Als „Kurzwelle“ bezeichnet man den Frequenzbereich von 3 bis 30 MHz. Im Amateurfunk zählt auch das sogenannte 160m-Band von 1,8 bis 2 MHz dazu. Weitere Amateufunkbänder sind 80, 40, 30, 20, 17, 15, 12 und 10m. Die Angabe m (Meter) bezeichnet damit die (ungefähre) Wellenlänge der verwendeten Frequenz. Die Übertragung der Signale erfolgt z.B. in Fonie in der Modulationsart SSB (Single Side Band), was bedeutet, dass von der normalen Amplitudenmodulation das Trägersignal und das untere Seitenband (üblicherweise in den Bändern von 160 bis 40 Meter) oder das obere Seitenband (üblicherweise in den Bändern von 30 bis 10 Meter) unterdrückt werden (was die einzelnen Modes USB (Amateufunkband 20m und höhere Frequenzen) und LSB (Frequenzen unterhalb des 20m-Bandes) ergibt.

Auf den Kurzwellenbändern werden neben dem klassischen Sprechfunk auch digitalen Betriebsarten wie RTTY ( Remote Tele TYping – Funkfernschreiben ), FAX, SSTV (Slow Scan TeleVision – Schmalbandfernsehen ), AMTOR und PACTOR ( digitale Betriebsarten mit modernen Fehlerkorrekturmechanismen ) genutzt. Die älteste und immer noch sehr beliebte Betriebsart ist die Morsetelegrafie ( CW = Continious Wave ) bei welcher die einzelnen Zeichen nach dem Morsealphabet übertragen werden.

Bild: OM Rainer Behr ( DL 6 NDU )

Operator an der Kurzwellenstation im Amateurfunkzentrum (AFuZ)

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