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Amateurfunk Unterfranken e.V. in Würzburg
mit Clubstation DL0TP
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Articles by dl6ndu

DXpedition nach Montenegro

Hilferufe für Krebskranke Kinder

5 Mitglieder des Amateurfunk Unterfranken e.V. fuhren vom 25. September bis 4. Oktober 2008 nach Herceg Novi in Montenegro. Sie sammelten mit einer DX pedition über Funk Spenden für die Station Regenbogen. Das ist eine Kinder Krebstation der Universitätsklinik Würzburg.

Der Initiator dieser Spendenaktion war Hubert Metz ( DK 9 NCX ), welcher einen Spendenaufruf der Krebsstation Regenbogen erhielt, beherzt reagierte und die Idee auf den Weg brachte. Es schlossen sie auch rasch mehrere Funkamateure an und unterstützten diese sache.

Am 25. September 2008 war es dann soweit, Hubert Metz ( 4O1 / DK 9NCX ), Thomas Kleffel ( 4O2 / DG 5 NGI ), Walter Weber ( 4O3 / DG 5 NGJ ), Heiko Müller 4O4 / DG 8 NGI, und Jörg Haßpacher ( 4O5 / DL 3 NER ) machten sich auf den Weg nach Herceg Novi in Montenegro, um die Hilferufe in form von Amateurfunkver-bindungen in die ganze Welt zu senden.

Bild mit freundlicher Genehmigung von: Georg Filbig DG 6 NAU

DX - Pedition Crew Montenegro
DX – Pedition Crew Montenegro

v.l.n.r Walter 4O3 / DG 5 NGJ, Hubert 4O1 /DK 9 NCX, Thomas 4O2 / DG 5 NGI, Heiko 4O4 / DG 8 NGI, Jörg 4O5 / DL 3 NER

40. Jubiläum des AFuZ

Hallo zusammen,

Am 4 August 2012 fand das 40 jährige Jubiläum des Amateurfunk Unterfranken e.V. statt. Es waren zahlreiche Mitglieder und Gäste im Funkhaus am Blosenberg und wir verbrachten ein paar schöne Stunden in gemütlicher Atmosphäre.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Hans – Dieter Swobodnik DL 8 NDD und der Fest Laudatio welche durch Joachim Poller DC 8 PJ gehalten wurde, verwöhnte uns der Partyservice mit einem sehr reichhaltigen und leckeren Buffet mit verschiedenen Braten, und ausgesuchten Beilagen.

Insgesamt kann man unser 40 jähriges Gründungsfest als sehr gelungen betrachten. Wir bedanken uns bei allen Helfern, welche zum gelingen des Festes beigetragen haben und wünschen uns noch viele Jahre im AFUZ und viel spass bei zahlreichen Veranstaltungen und beim gemeinsamen Hobby.
Bild: Amateurfunk Unterfranken

Ehrung der Gründungsmitglieder
Ehrung der Gründungsmitglieder

v.l.n.r.: 1.  Vorstand: Dieter Swobodnik, Gründungsmitglieder: Peter Vogl, Herwig  Gerner, Gerd Hemmkeppler, Heinz Scheuermann und Kassier: Alfred Neubauer.

QRP Betrieb

Autor: Rainer DL6NDU

Unter QRP versteht man den Amateurfunkbetrieb mit kleinsten Sendeleistungen. Die Antenne spielt im QRP-Betrieb eine besondere Rolle da sie beim Empfang der schwachen QRP-Signale der beste Verstärker ist. Das Ziel in dieser Betriebsart ist es mit kleinstmöglicher Sendeleistung Verbindungen über möglichst große Entfernungen zu erzielen. Meist werden diese Verbindungen mit einer QSL-Karte (ähnlich einer Postkarte) bestätigt.

Für den QRP-Betrieb eignen sich besonders die Kurzwellen- bedingt auch die Ultrakurzwellenbänder. Oft sind QRP-Funkgeräte und -Antennen ganz oder teilweise selbst gebaut. Die Möglichkeiten bei der Auswahl der Antenne sind vielfältig: von einem einfachen langen Draht mit bis hin zu komplexen Strukturen wie der unten abgebildeten „Magnetischen Loop-Antenne“ die aus einem gebogenem Kupferrohr  hergestellt wurde.

Wenn du Interesse hast zu sehen wie Funkverbindungen in die ganze Welt mit einfachsten Mitteln möglich sind, freuen wir uns auf deinen Besuch im Amateurfunkzentrum.

Bild: OM Rainer Behr ( DL 6 NDU )

QRP-Station bestehend aus einem Yaesu FT-817 mit Netzteil, einer Magnetischen Loop-Antenne aus gebogenem Kupferrohr mit Einkoppelschleife (oben), Abstimm-Drehkondensator (unten) und Abstimmelektronik.

Kurzwellenbetrieb

Autor: Rainer DL6NDU

Als „Kurzwelle“ bezeichnet man den Frequenzbereich von 3 bis 30 MHz. Im Amateurfunk zählt auch das sogenannte 160m-Band von 1,8 bis 2 MHz dazu. Weitere Amateufunkbänder sind 80, 40, 30, 20, 17, 15, 12 und 10m. Die Angabe m (Meter) bezeichnet damit die (ungefähre) Wellenlänge der verwendeten Frequenz. Die Übertragung der Signale erfolgt z.B. in Fonie in der Modulationsart SSB (Single Side Band), was bedeutet, dass von der normalen Amplitudenmodulation das Trägersignal und das untere Seitenband (üblicherweise in den Bändern von 160 bis 40 Meter) oder das obere Seitenband (üblicherweise in den Bändern von 30 bis 10 Meter) unterdrückt werden (was die einzelnen Modes USB (Amateufunkband 20m und höhere Frequenzen) und LSB (Frequenzen unterhalb des 20m-Bandes) ergibt.

Auf den Kurzwellenbändern werden neben dem klassischen Sprechfunk auch digitalen Betriebsarten wie RTTY ( Remote Tele TYping – Funkfernschreiben ), FAX, SSTV (Slow Scan TeleVision – Schmalbandfernsehen ), AMTOR und PACTOR ( digitale Betriebsarten mit modernen Fehlerkorrekturmechanismen ) genutzt. Die älteste und immer noch sehr beliebte Betriebsart ist die Morsetelegrafie ( CW = Continious Wave ) bei welcher die einzelnen Zeichen nach dem Morsealphabet übertragen werden.

Bild: OM Rainer Behr ( DL 6 NDU )

Operator an der Kurzwellenstation im Amateurfunkzentrum (AFuZ)
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